Frances

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Hyazinth-Ara
Hyazinth-Ara | Anodorhynchus hyacinthinus Hyazinth-Aras kommen heute lediglich in Brasilien vor. Dort leben sie als kleine Familien in geselligen Kolonien. Die Aras zählen zu den gefährdeten Vogelarten. Gründe dafür sind unter anderem illegale Wilderei, die damit einhergehende Domestizierung als Haustiere sowie der immer kleiner werdende Lebensraum durch Brandrodung. Aras sind monogam und bleiben ihr Leben lang zusammen. Analog erstellte Illustration | Aquarell & Graphit auf Papier. Anschließende digitale Nachbearbeitung. 36x48cm Freie Arbeit

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Haubenfangschrecke zwischen Gladiolen
Haubenfangschrecke | Empusa pennata Wiesengladiole | Gladiolus italicus Die Haubenfangschrecke kommt vermehrt im Mittelmeerraum sowie in Teilen Nordafrikas vor. Man findet sie ganzjährig – hauptsächlich in hohen Gräsern, wo sie auf die Jagd geht. Männchen und Weibchen unterscheiden sich äußerlich deutlich voneinander. Das Männchen erkennt man an den langen ausgeprägten Fühlern. Hingegen hat das Weibchen eine deutlich unauffälligere Körperfärbung. Die Schrecke ist bei ihrer Nahrung äußerst wählerisch: Sie muss lebendig gefangen und frisch verzehrt werden. Aquarell auf Papier mit anschließender digitaler Nachbearbeitung. 30,5 x 45,5 Zentimeter Dieses Werk entstand im Rahmen meines Porträtfilms und diente als Vorzeigewerk. Es vereint sowohl die Farbenvielfalt der Pflanzenwelt als auch die des Tierreiches.

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Schwalbenschwanz zwischen Spinnenlilien
Spinnenlilie Lycoris radiata | Scharlachroter Schwalbenschwanz | Papilio rumanzovia Die rote Spinnenlilie hat vor allem in Japan und China eine besondere kulturelle Bedeutung. Die Pflanze wird dort mit Tod, Abschied, Trennung und Sehnsucht in Verbindung gebracht. Man findet sie auch häufig an Tempeln und Friedhöfen. Hingegen symbolisiert die weiße Spinnenlilie die Wiedergeburt und neues Leben. Sie steht für Hoffnung und Neuanfang. Spinnenlilien bieten vielen Insekten eine sichere Nahrungsquelle, so auch dem in Asien heimischen Scharlachroten Schwalbenschwanz. Japanische Tusche auf Papier mit anschließender digitaler Nachbearbeitung. 50 x 70 Zentimeter Dieses Werk entstand auf freiwilliger Basis. Ein persönliches Experiment, um die Arbeit mit japanischer Tusche und Reibstein auszuprobieren. Angelehnt an die japanische Sumi-e Malerei.

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Kompassqualle
Kompassqualle | Chrysaora hysoscella Quallen besitzen weder Gehirn noch Blut, geschweige denn ein Herz. Sie verfügen über ein komplexes Nervensystem, mit dessen Hilfe sie Signale in gezielte Handlungen umwandeln können. Fehlt ihnen ein Fangarm, können sie diesen problemlos wieder nachbilden. Sie zählen mit zu den intelligentesten Wesen unseres Planeten. Aquarell auf Papier mit anschließender digitaler Nachbearbeitung. Freie Arbeit | August 2024

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Fächerflossen-Seeteufel
Fächerflossen-Seeteufel | Caulophryne jordani Der Fächerflossen-Seeteufel zählt zu den Seltensten seiner Art. Sie leben in den weiten Tiefen der Meere. Mithilfe eines Leuchtorgans und den riesigen Zähnen fangen die weiblichen Fische ihre Beute. Das Weibchen ist bedeutend größer als das Männchen. Hat das Männchen das Weibchen gefunden, heftet es sich an das Weibchen. Das Männchen verschmilzt soweit mit dem weiblichen Körper, dass es vom Blutkreislauf des Weibchens gespeist wird. Seine einzige Funktion: die Samenspende. Aquarell auf Papier mit anschließender digitaler Nachbearbeitung. 30,5 x 45,5 Zentimeter Dieses Werk entstand auf freiwilliger Basis. Ein persönliches Experiment, um digitale Lichteffekte und deren Wirkung auszuprobieren.

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Saathafer
Saat-Hafer · Avena sativa Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Ahorn
Japanischer Ahorn · Acer japonicum Analog erstellte Illustration mit digitalen Highlights | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Bromelie
Deuterocohnia lorentziana · Bromeliaceae Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Granatapfel
Der Granatapfel · Punica granatum Analog erstellte Illustration mit digitalen Highlights | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Lust auf ein krummes Ding?
Im Rahmen meines Studiums entstand meine Bachelorarbeit “Lust auf ein krummes Ding?”. Ein Buch mit Halbleineneinband, bestehend aus 97 Seiten zum Thema “Unschöne Gewächse – Wie Aussehen, Geschmack, Herkunft und Preis unser Konsumverhalten beeinflussen “. Das Buch ist mit 38 Farb-Illustrationen gefüllt, welche teils analog, teils digital entstanden sind. Inhalt, Text und Illustrationen habe ich selbst entworfen, verfasst und gestaltet.

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Lust auf ein krummes Ding?
Ein Kapiteltrenner aus meinem Buch “Lust auf ein krummes Ding?”. Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Text und Gestaltung: Frances Camen

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Lust auf ein krummes Ding?
Eine Seite aus meinem Buch “Lust auf ein krummes Ding?”. Digital erstellte Illustration Text und Gestaltung: Frances Camen

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Lust auf ein krummes Ding?
Ein Kapiteltrenner aus meinem Buch “Lust auf ein krummes Ding?”. Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Text und Gestaltung: Frances Camen

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Lust auf ein krummes Ding?
Eine Seite aus meinem Buch “Lust auf ein krummes Ding?”. Digital erstellte Illustration Text und Gestaltung: Frances Camen

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Schuhschnabel
Der Schuhschnabel · Balaeniceps rex Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Trauerschwan
Der Trauerschwan · Cygnus atratus Analog erstellte Illustration mit digitalen Highlights | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Exponat der Ausstellung Alleskönner Wald im LWL-Naturkundemuseum
Dieses Exponat befand sich im Zeitraum vom 25.Juni 2021 bis zum 11. Juni 2023 im LWL-Naturkundemuseum in Münster. Es war Bestandteil der Ausstellung Alleskönner Wald und thematisierte konkret den Lebensraum Totholz. Die Besucher:innen konnten mit dem Exponat interagieren, indem sie die integrierten Türen aufmachen konnten. Jede Tür zeigt auf der Vorderseite ein Mikrohabitat im Totholz. Öffnet man sie, findet sich hinter jeder Klappe ein spezieller Totholz-Bewohner. Die Illustrationen entstanden allesamt digital. Maße 1,5m x 3m

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Rentier
Das Rentier Analog erstellte Illustration | Aquarell auf Papier Endprodukt: A6-Postkarte | Freie Arbeit

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Exponat der Ausstellung Alleskönner Wald im LWL-Naturkundemuseum
Dieses Exponat befand sich im Zeitraum vom 25.Juni 2021 bis zum 11. Juni 2023 im LWL-Naturkundemuseum in Münster. Es war Bestandteil der Ausstellung Alleskönner Wald und thematisierte konkret den Lebensraum Totholz. Die Besucher:innen konnten mit dem Exponat interagieren, indem sie die integrierten Türen aufmachen konnten. Jede Tür zeigt auf der Vorderseite ein Mikrohabitat im Totholz. Öffnet man sie, findet sich hinter jeder Klappe ein spezieller Totholz-Bewohner. Die Illustrationen entstanden allesamt digital. Maße 1,5m x 3m

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Exponat Ausstellung KLIMA – Asiatischer Marienkäfer
Der Asiatische Marienkäfer ist Bestandteil des Exponats “Einfluss des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt” der Ausstellung KLIMA im LWL-Naturkundemuseum Münster. Analoge Aquarellillustration mit anschließender Digitalisierung.

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Exponat Ausstellung KLIMA – Langflügelige Schwertschrecke
Die langflügelige Schwertschrecke ist Bestandteil des Exponats “Einfluss des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt” der Ausstellung KLIMA im LWL-Naturkundemuseum Münster. Analoge Aquarellillustration mit anschließender Digitalisierung.

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Exponat der Ausstellung KLIMA im LWL-Naturkundemuseum
Einfluss des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt Frances Camen zeigt in ihrem Raumexponat eine Vielfalt an “fremden” Tier- und Pflanzenarten durch liebevoll gestaltete Aquarellillustrationen. Durch die vergrößerte Darstellungsform können die Besucher:innen auch die kleinsten Lebewesen und Pflanzen ganz intensiv betrachten und erforschen. Die Hintergrundinformationen, wie der Ursprungs- und Verbreitungsgebiete, sowie der jeweiligen Verbreitungsart werden durch die Einbindung in die Gesamtgestaltung ansprechend vermittelt.

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Exponat der Ausstellung KLIMA im LWL-Naturkundemuseum
Einfluss des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt Frances Camen zeigt in ihrem Raumexponat eine Vielfalt an “fremden” Tier- und Pflanzenarten durch liebevoll gestaltete Aquarellillustrationen. Durch die vergrößerte Darstellungsform können die Besucher:innen auch die kleinsten Lebewesen und Pflanzen ganz intensiv betrachten und erforschen. Die Hintergrundinformationen, wie der Ursprungs- und Verbreitungsgebiete, sowie der jeweiligen Verbreitungsart werden durch die Einbindung in die Gesamtgestaltung ansprechend vermittelt.
My principle
My name is Frances, I am a scientific illustrator specialized in flora and fauna. Nature has big and small wonders waiting for the world, but they are deeply hidden to us. Nevertheless, we have been sharing one and the same planet for many hundreds of centuries, which is now just as threatened as its inhabitants themselves. With my illustrations, I give these wonders the attention they are denied. I make the invisible visible: their vitality, their uniqueness, their endangerment.
My way of working
My work is characterised first and foremost by its highly realistic presentation. In order to show the motifs realistically, I study them intensively beforehand and find out about their history. Nature is colourful, even in the depths of the oceans. I reflect its diversity of shapes and colours in my illustrations. I always work analogue with brush and paper, as this is the only way to depict the dynamic colour gradients realistically – they make my motifs vitality. As a final touch, I carry out digital post-processing to increase the depth of detail.
Ausstellungen
- Das Klima – Sonderausstellung im LWL-Naturkundemuseum Münster
Sprachen
- deutsch
- englisch