Aus dem Inhalt:
- Risse an der Buy-Out-Front
Sittenwidrig: Vertrags-Ehen vor Gericht - Freiberufler müssen Druck ausüben
Ex-Justizministerin Brigitte Zypries macht Freien Mut – im FREELENS-Exklusiv-Interview - Der Buy-Auto-Vertrag
Irgendwie komisch - Helden der Arbeit
Über die Doppelmoral der Verleger - Alles Copyright oder was?
Was gilt deutsches Urheberrecht in einer globalisierten Medienwelt? - Im Dschungel der Abhängigkeiten
Mangelder Geschäftssinn kann teuer werden - Es geht auch ohne Verleger
Schluss mit dem Lamento. Elf Modelle, wie wir auch in Zukunft überleben können. - Ich kämpfe für meine Bilder
Fotos im Internet verbreiten? Michael Bernhard sagt nein und legt sich mit Google an.uvm.
Der offene Brief der IO an die Westermanngruppe findet in dem Heft genauso Erwähnung, wie auch Auseinandersetzung von Stefanie Wegner mit dem Kosmos Verlag über die Serie „Die drei ??? Kids". Die Texte stammen von Autoren des Verbandes Freischreiber. Die Freelens-Redaktion hat vier Illustratoren der IO für die Bebilderung ausgewählt: Sarah Burrini, Joanna Hegemann, Dieter Jüdt und Jan Philipp Schwarz.
5000 Exemplare gehen an die Mitglieder von Freelens und über den Presseverteiler an ausgewählte Adressen. 1000 Exemplare hat die IO zum Druckpreis erworben. Diese Hefte werden Anfang nächstens Jahres zusammen mit dem IO-Printnewsletter an die IO-Mitglieder verschickt.
Der IO-Vorstand bedankt sich bei den Mitwirkenden von Freelens und Freischreiber für die gelungene Publikation. Besonderer Dank gilt auch den den Illustratoren Sarah Burrini, Joanna Hegemann, Dieter Jüdt und Jan Philipp Schwarz für ihre tolle Arbeiten.
Die Illustration von dem scheinheiligen Verleger stammt von Jan Philipp Schwarz.