Robert Nippoldt
Robert Nippoldt
Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger
Ein Buch von Robert Nippoldt und Boris Pofalla, TASCHEN Verlag
Robert Nippoldt
Hollywood in den 30er Jahren
Ein Buch von Robert Nippoldt und Daniel Kothenschulte mit Kolorierungen von Christine Goppel, Gerstenberg Verlag
Robert Nippoldt
Jazz im New York der Wilden Zwanziger
Ein Buch von Robert Nippoldt mit Texten von Hans-Jürgen Schaal, Gerstenberg Verlag
Robert Nippoldt
Gangster. Die Bosse von Chicago
Ein Buch von Robert Nippoldt, Gerstenberg Verlag
Robert Nippoldt
»ZEIT-Bibliothek der Goldenen Zwanziger«
Zehn Bücher im Schuber, erschienen im ZEIT Verlag, 2018
Robert Nippoldt wurde 1977 in Kranenburg am Niederrhein geboren. Nach der Schule verirrte sich der Richtersohn kurz in den Rechtswissenschaften, bevor er im Sommer 1999 nach Münster kam, um dort an der Fachhochschule Grafik und Illustration zu studieren. Sein Diplombuch „Gangster. Die Bosse von Chicago“ fand gleich einen Verleger, und Nippoldt konzentrierte sich fortan auf die Buchkunst. Nach zweijähriger Arbeit erschien im Herbst 2007 sein zweites Buch „Jazz im New York der wilden Zwanziger“, das von der Stiftung Buchkunst zum schönsten deutschen Buch 2007 gekürt wurde. Der dritte Teil der Trilogie, „Hollywood in den 30er Jahren“, wurde im Herbst 2010 veröffentlicht. 2017 erschien sein viertes Buch „Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger“ im Taschen Verlag. Passend zum Berlinbuch entwickelte er zusammen mit dem Trio Größenwahn die begleitende Show „Ein Rätselhafter Schimmer“ – ein Bühnenprogramm mit Live-Zeichnungen und Live-Musik. Nippoldts Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen u.a. in Deutschland, der Schweiz und in Spanien gezeigt. Mit seinen tollkühnen Buchprojekten lehrt er sich und seine Verleger das Fürchten. Wenn er nicht gerade schnorchelt oder versucht seine Gitarre zu stimmen, zeichnet er vermutlich im Moment in seinem Atelier am alten Güterbahnhof von Münster.
Weitere Profile
Awards
- German Design Award, Frankfurt, für das Berlinbuch
- Art Directors Club, New York, Auszeichnung für das Berlinbuch
- iF Design Award, Hannover, für das Berlinbuch
- Indigo Design Award; Amsterdam, für das Berlinbuch
- Red Dot Design Award, Essen, für das Berlinbuch
- A’Design Award, Como, Italien, für das Berlinbuch
- Econ Megaphone Award, Berlin, Shortlist, für das Berlinbuch
- International Design Award, Los Angeles, für das Berlinbuch
- Best Book Award, Los Angeles, für das Berlinbuch
- Berliner Type Award, Berlin, für das Berlinbuch
- Joseph Binder Award, Wien, für das Berlinbuch
- Art Directors Club, Berlin, Auszeichnung für das Berlinbuch
- Stiftung Buchkunst, Frankfurt, Shortlist, für das Berlinbuch
- German Design Award, Frankfurt, für das Jazzbuch
- Best American Infographic, New York, für die Infografik „Facemap“
- International Book Award, Los Angeles, für das Jazzbuch
- Good Design Award, Chicago, für das Jazzbuch
- Joseph Binder Award, Wien, für das Jazzbuch
- D&AD Award, London, für das Jazzbuch
- A’Design Award, Como, Italien, für das Jazzbuch
- International Design Award, Los Angeles, für das Jazzbuch
- Best American Infographic, New York, für die Infografik „Die Aufnahmesessions – Ein Soziogramm“
- Nominierung für den German Design Award, Frankfurt, für das Hollywoodbuch
- Auszeichnung vom Deutschen Designer Club, Frankfurt, für das Hollywoodbuch
- Red Dot Design Award, Essen, für das Hollywoodbuch
- „Filmbuch des Jahres“, Deutsche Kinemathek, Berlin, für das Hollywoodbuch
- Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Berlin, für die CD-Reihe „Der Jazz in Deutschland“
- Nominierung für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, für das Jazzbuch
- European Design Award, Stockholm, für das Jazzbuch
- Stiftung Buchkunst, „Das schönste deutsche Buch 2007“, Frankfurt, für das Jazzbuch
- Illustrative: „Eines der schönsten Bücher Europas“, Berlin, für das Jazzbuch
- Stiftung Buchkunst, Shortlist, 2005, Frankfurt, für das Gangsterbuch
- Red Dot Design Award, Essen, für das Gangsterbuch
- Auszeichnung vom Deutschen Designer Club, Frankfurt, für das Gangsterbuch